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LowLevel-Laser-Therapie

Low Lever Laser- Therapie

bei der Low Level Laser- Therapie kommt sogenanntes gebündeltes Licht mit seiner Gewebe-stimulierenden Wirkung zum Einsatz. Sie wird auch Cold- bzw. Softlasertherapie genannt weil es im Vergleich zur High-Level Lasertherapie nicht zu einer Gewebserwärmung kommt, d.h. das behandelte Gewebe wird nur zur Regeneration stimuliert und nicht erhitzt bzw. verletzt. Die Stimulierung bewirkt eine Steigerung des Stoffwechsels der behandelten Zellen und wird ausserdem durch bestimmte Schwingungsinformationen des Lasers beeinflusst. So gibt es ähnlich wie bei der Bioresonanz spezifische Frequenzspektren welche die Zellen stimulieren. Da die Eindringtiefe des Lichtes stark vom Haarkleid gestoppt wird nehme ich einen speziellen Kammaufsatz mit dessen Hilfe ich nah an der Haut des Tieres behandeln kann. Die Eindringtiefe ist natürlich auch abhängig von der Hautdichte, d.h. in manchen Fällen greift die direkte Wirkung nur bis kurz unter die Oberfläche (ca. 0,5-4 cm). Es entsteht jedoch eine Kettenreaktion bis in die Tiefe des Gewebes.

Eine hervorragende Unterstützung der Heilung hat sich schon etliche Male bei der Behandlung von schlecht heilenden Wunden und störenden Narbengeweben bewiesen. Auch bei Verletzungen an Bändern, Sehnen und Gelenken ist der Einsatz dieser Therapie durchaus hilfreich.

Ich verwende den Laser auch gerne in der Physiotherapie bei stark verklebten

Faszien und bewegungseingeschränkten Muskeln vor einer manuellen Therapie und komme hier oft eindeutig schneller an die Lösung des Gewebes. Besonders bei schmerzempfindlichen Verhärtungen der Muskulatur ist das vorherige Lasern eine große Hilfe für das Tier und die Behandlung.

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Die Behandlung mit der Lasertherapie hat praktisch keine Kontraindikationen und hat sich bewährt u.a. auch bei:

  • Arthrosen

  • Myogelosen

  • Frakturen

  • Bissverletzungen, Trauma, Hämatome

  • Narbenbehandlungen 

  • Rückenschmerzen

  • Ödeme, Ekzeme

  • Allergien mit Hautsymptomen

  • zur Nachbehandlung von Operationen

  • Sehnenschäden, Hufrehe

  • Verstauchungen der Gelenkbänder

  • Regeneration von Muskelgewebe

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