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Bioresonanzverfahren

Bioresonanz nach P. Schmidt

Jede Zelle eines Organismus hat seine eigene Funktion im Körper und schwingt durch ihren organspezifischen Aufbau in einer eigenen Frequenz. So haben die Zellen der Leber eine andere Frequenz als die Zellen der Lunge und diese wiederum schwingen anders als die Zellen des Dickdarms. Jedes Organ besteht aus seinen organspezifischen Zellkomplexen, jeder Zellkomplex schwingt ganz egal ob gesund, geschwächt oder krank in seiner eigenen Frequenz. Auch Viren, Bakterien und Parasiten schwingen in ihrer eigenen Form.

In der Bioresonanz kommt diese Eigenschaft der Zellen in der Diagnose sowie auch der Therapie zum Einsatz. Sie zählt zu den sogenannten Schwingungstherapien genauso wie die LowLeverLaser Therapie.

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Für die Diagnose bzw. das Herausfinden von ursächlichen Belastungen (auch Schadstoffbelastungen durch Spritzmittel, Viren ect.) oder gestörten physiologischen Strukturen kann entweder das Tier direkt getestet oder aber mit Hilfe einer Haarprobe die Analyse vollständig ausgewertet werden. Letzteres empfiehlt sich da die Testung sämtlicher Strukturen ca. 2h in Anspruch nimmt und kaum ein Tier solange freiwillig gern stehen bleibt;-) In dieser Analyse ist es auch möglich bestimmte Futtermittel (hier nehme ich gern die Originalfutterproben von Ihnen) und Medikamente oder Kräuter auf ihre Verträglichkeit zu testen.

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Für die Behandlung mit der Bioresonanz stehen entweder organspezifische Systemprogramme zur Verfügung bei denen die Physiologie und entsprechende pathologische Veränderungen mit ihren ursächlichen Faktoren behandelt werden oder der Patient hat eine bekannte Erkrankung diagnostiziert bekommen (bsp. Arthrose im Fesselgelenk). Hierfür gibt es genau dafür abgestimmte Programme welche sich für den gesamten Bereich "Fesselgelenk" festlegen.

Wie funktioniert das? Über einen Stoffdetektor in welchem speziell legierte Kupferdrähte eingewebt sind gelangen die Frequenzspektren aus den Therapieprogrammen direkt auf die Wirbelsäule und den beidseitig verlaufenden Blasenmeridian. Der Körper bekommt sozusagen die Schwingungen "aufgespielt" und hat somit die Möglichkeit mit den betroffenen Organen oder Strukturen zu "antworten". Die Zellen kommen hier wieder sprichwörtlich "in Schwung" und werden dazu "motiviert oder auch angeklopft" wieder in ihrer ursprünglich gesunden Frequenz zu schwingen. Stellen Sie sich hier das Anstoßen mit zwei gefüllten Rotweingläsern vor. Halten sie das Glas weit unten am Stiel kann der Resonanzraum des Glases optimal schwingen und sie hören einen feinen lang anhaltenden Klang. Halten Sie das Glas mit der ganzen Hand direkt am Bauch fest ertönt nur ein plumpes Pling, der Resonanzraum des Glases ist sprichwörtlich festgehalten und gestört. Genauso müssen Sie sich pathogene Zellkomplexe vorstellen, welche durch äussere oder innere Faktoren gestört und festgehalten werden. Durch das "Anschwingen" betroffener Strukturen wird dem Körper die Möglichkeit gegeben sich an die ursprüngliche ungestörte Schwingungsfrequenz zu erinnern und diese wieder herzustellen.

Eine optimale Behandlung mit der Bioresonanz sollte sich an der Art der Erkrankung (akut oder chronisch) orientieren und beinhaltet 1-5 Sitzungen in wöchentlichem Abstand. 

(Dauer ca. 30-50 min)

Bioresonanz
Bioresonanz Thurid Adebahr
Bioresonanz Thurid Adebahr
Bioresonanz Thurid Adebahr
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